Die innergöttlichen Hervorgänge nach der Lehre der Kirche entnommen dem (em Grundriss der Katholischen Dogmatik von Ludwig Gott, Herder Verlag Freiburg, 1961, Seite 75ff:
Der Sohn geht aus dem Intellekt des Vaters hervor.
Augustinus erklärt die göttliche Zeugung des Sohnes als Akt der göttlichen Selbsterkenntnis: "Der Vater zeugte, indem er gleichsam sich selbst aussprach, sein ihm in allem gleiches Wort" (De Trin. XV14,23).
Der Hl. Geist geht aus dem Willen oder der gegenseitigen Liebe des Vaters und des Sohnes hervor.